Unternehmensvorstellung: Bestattungsinstitut Bensch
| Bestattungsinstitut Bensch | |
| Matthias Bensch | |
| Adresse: | Zehlendorfer Damm 122 14532 Kleinmachnow |
| Telefon: | 03 32 03/59 00 |
| Website: | www.bestattungsinstitut-bensch.de |


Umfassender Beistand im Trauerfall

Stand: Dezember 2025
Abschied zu nehmen ist schon schwer genug. Wenn unter den Hinterbliebenen dann noch eine demenzerkrankte Person ist, fordert das spezielles Wissen von den Bestattern.
„Gerade, wenn der Ehepartner verstorben ist und der andere unter Demenz leidet, gibt es viele Fragezeichen in der Familie. Am schwierigsten ist für die Hinterbliebenen, wie man es dem Lebenspartner am besten nahebringt“, weiß Stefanie Hubmann-Brauns vom „Bestattungsinstitut Bensch“. Sie hat sich intensivst mit dem Thema auseinandergesetzt und kann so eine eingehende Beratung dazu bieten.
Immer ein offenes Ohr
„Wir gehen auf jeden ein und unterstützen in der schweren Zeit so gut wir können“, erklärt Matthias Bensch. Er führt das Familienunternehmen in zweiter Generation. In den Filialen in Kleinmachnow, Teltow und Potsdam berät er mit seinem Team einfühlsam und kompetent. „Um optimalen Beistand bieten zu können, stehen wir ebenso nach der Beisetzung zur Seite und begleiten auf dem Weg in den neuen Lebensabschnitt“, beschreibt er das
Engagement.
Festhalten, was wichtig ist Die Vorstellungen vom letzten Abschied sind so individuell, wie die Menschen selbst. Das moderne Institut bietet von klassischer Erd- und Feuerbestattung bis hin zu alternativen Formen wie der Seebestattung eine breite Palette an Möglichkeiten.
„Mit einer Bestattungsvorsorge lässt sich das Bürokratische, Organisatorische und Finanzielle im Trauerfall vorab fixieren. Damit bleiben die Angehörigen vor schweren Entscheidungen bewahrt“, nennt Matthias Bensch interessante Punkte.
Der Natur zuliebe
Von der Erledigung der Formalitäten über die Ausrichtung der Trauerfeier bis hin zur Umsetzung von Wünschen kümmert sich das Team um alle Schritte. „Zunehmend in den Fokus rücken zudem umweltfreundliche Materialien“, berichtet Matthias Bensch.