Willkommen in Kleinmachnow
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Seit inzwischen 30. Jahren hilft das „ICHTHYS“-Team aus Blankenfelde-Mahlow engagiert bei Suchtproblemen.

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Christliches Sozialwerk ICHTHYS Abhängigenhilfe e.V.
Katrin Nowak-Dennewill
Adresse:Arcostraße 40-42
15831 Blankenfelde-Mahlow
Telefon:0 33 79/37 91 76
Telefon:0 33 79/2 02 78 79
Fax:0 33 79/37 91 78
E-Mail:info@ichthys-mahlow.de
Website:www.ichthys-mahlow.de
Foto von Katrin Nowak-Dennewill von der Firma Christliches Sozialwerk ICHTHYS Abhängigenhilfe e.V.Foto von Katrin Nowak-Dennewill von der Firma Christliches Sozialwerk ICHTHYS Abhängigenhilfe e.V.Foto von Katrin Nowak-Dennewill von der Firma Christliches Sozialwerk ICHTHYS Abhängigenhilfe e.V.

Wieder Sonne im Leben

Stand: November 2022

Die Sonnenseite des Lebens kann manchmal durch dunkle Wolken getrübt werden. Dann ist Hilfe von außen entscheidend.

Darauf hat sich Katrin Nowak-Dennewill spezialisiert. Sie konnte nun den 30. Geburtstag ihrer Einrichtung feiern.
„Der Trägerverein wurde 1992 durch Mitglieder der Lichtenrader Jakobusgemeinde gegründet“, blickt die gelernte Ärztin zurück.
Seitdem entwickelten sich die Hilfsmöglichkeiten vom in Blankenfelde-Mahlow ansässigen Sozialwerk kontinuierlich weiter. Suchtkranke standen von Anfang an im Blickpunkt. „Dabei geht es neben herkömmlichen Drogen und Alkohol immer mehr um neue Probleme. So gibt es mittlerweile viele Personen, die vom Internet nicht mehr lassen können. Glücksspiele stellen eine weitere Gefahr dar“, beschreibt sie einen Trend. Die Hilfe erfolgt in mehreren Stufen. Als erstes geht es um eine Beratung, in die Angehörige möglichst einbezogen werden sollten. Ambulante und stationäre Betreuung sind weitere Möglichkeiten. „Allein haben viele keine Chance, die Zeit zwischen Entgiftung und Therapieantritt zu überstehen“, gibt sie Einblick. Weitere Hilfe gilt Obdachlosen.

Hilfe bei der MPU
Eine Folge des Suchtmittelkonsums ist häufig der Verlust des Führerscheins. Dieser ist aber vielfach nötig, um wieder „in Lohn und Brot“ zu kommen. Deshalb unterstützt das Sozialwerk darin, die Fahrerlaubnis wiederzuerlangen. Dazu muss meist eine „Medizinisch Psychologische Untersuchung“, kurz „MPU“, überstanden werden. „Hierfür bieten wir eine intensive Vorbereitung an“, bietet Katrin Nowak-Dennewill eine wichtige Unterstützung in der Region an.

Erstellt: 2022