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Das „Dedimed“-Hyperthermiezentrum bietet neben der erforderlichen medizinischen Einrichtung viel Komfort für die Zeit nach der Behandlung.

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DEDIMED GMBH EUROPARCLABOR; Hyperthermie
Dr. Anton Waldherr
Adresse:Heinrich Hertz Straße 3 a
14532 Kleinmachnow
Telefon:03 32 03/87 94 20
Fax:03 32 03/87 94 21
E-Mail:labor@dedimed.com
Website:www.dedimed.com
Foto von Dr. Anton Waldherr von der Firma DEDIMED GMBH EUROPARCLABOR; HyperthermieFoto von Dr. Anton Waldherr von der Firma DEDIMED GMBH EUROPARCLABOR; Hyperthermie

Künstliches Fieber gegen Borreliose

Stand: November 2019

Fieber ist eine wirkungsvolle Immunreaktion und in der Menschheitsentwicklung die erfolgreichste Infektionsbekämpfung. Also muss Fieber nicht in jedem Fall vermieden oder gar bekämpft, sondern kann sogar genutzt werden.

Die Technik der Hyperthermie, also der Überwärmung des Körpers, wird in der Krebstherapie schon seit Jahren erfolgreich eingesetzt.
Studien zeigen jetzt, dass Borrelien bei Temperaturen von über 41,6 Grad Celsius absterben.
Bei der extremen Ganzkörperhyperthermie wird unter strenger ärztlicher Kontrolle eine entsprechend hohe Körperkerntemperatur erzeugt.

Zerstörung der Erreger
„Dedimed“ gehört zu wenigen Zentren, die die Ganzkörperhyperthermie in diesem Temperaturbereich anbieten, um neben einer Immunstimulation die direkte Zerstörung der Borrelienerreger zu erreichen. Die Behandlung besteht aus zwei Therapieeinheiten in einem Abstand von rund einer Woche. Das erfahrene Team unter Dr. Anton Waldherr berät, für wen diese Behandlung möglich ist.

Weitere Anwendungen
Chronische Infektionen durch Bakterien oder Viren führen häufig neben einer Immunschwäche zu neurologischen Beschwerden.
So gilt das Bornavirus als Auslöser für Depressionen. Dieses kann bei „Dedimed“ in einem Labortest im Blut nachgewiesen werden.
„Da bei vielen Depressionsarten eine hyperthermische Umgebung im Bereich von 38,5 bis 40,5 Grad Celsius positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden des Patienten hat, bieten wir ambulant zusätzlich die moderate Hyperthermie an. Die Behandlung erfolgt unter Kontrolle aller wichtigen Vitalfunktionen und dauert zwei bis vier Stunden“, so Dr. Anton Waldherr.

Patienten und Therapeuten
Das Institut berät gern ausführlich über die außergewöhnlichen Behandlungen. Es steht Patienten und Therapeuten zur Verfügung, die hier innerhalb des eigenen Behandlungskonzeptes ihre Patienten hyperthermisch unterstützen können.

Erstellt: 2019